Affentheater
Ob informative Film-Specials, verrückte Themen oder kontroverse Meinungen: Hier schreibt der Filmaffe das auf, was nirgendwo sonst reinpasst.
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Rumpelkiste #3: Disney-Serien der 90er
Noch bevor der Disney Channel mit einem vierundzwanzig-stündigen Programm voller Sing, Sang und Knuddelspaß die Kleinen verzückte, gab es schon Disney-Zeichentrickserien. Die liefen verstreut über alle Sender und holten die Kinohelden auf die heimischen Flimmerkisten. Warum diese Serien unsere Kindheit prägten? Und warum wir auch heute noch gerne reinzappen? Jörg verrät es euch in einer neuen Rumpelkiste.
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Filmaffografie #4: Meine erste VHS
In diesem Fall musste ich meinen Kopf nicht sonderlich anstrengen. Und obwohl ich den Film in dieser Form leider nicht mehr habe, weiß ich noch ganz genau, dass er der erste Film war, den ich auf VHS erhielt. Also zurück in meinen Kopf und raus mit der Geschichte über meinen ersten Film auf Kassette.
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Schwarz auf weiß #31: M – EINE STADT SUCHT EINEN MÖRDER (1931)
Es war ein kalter Tag in meiner neuen Wahlheimat Berlin. Ich laufe unbedarft die Straße entlang und war starrt mich auf einmal an einer Bushaltestelle an? Ein Plakat mit einem M darauf – Werbung für eine neue Miniserie, die auf dem Klassiker von Fritz Lang basiert. Mein Gedanke dazu? Ähm nein, denkt euch bitte mal was Neues aus und lasst mein Klassiker in Ruhe, vor allem Klassiker wie M. Hier also eine kleine Vorstellung von M – EINE STADT SUCHT EINEN MÖRDER von Fritz Lang aus dem Jahr 1931.
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Filmaffografie #3: Mein erster Fernseher
Vor einer Zeit, in der jedes Kleinkind mit einem Tablet aufwächst und der Heranwachsende seine TV-Sucht via Smartphone in YouTube stillt, gab es gleich mehrere Generationen von Jugendlichen, die nur mit dem Fernsehprogramm aufwuchsen. Und sie waren stets erleichtert, als der Tag kam, an dem die erste Röhre im Kinderzimmer stand.
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Schwarz auf weiß #30: SIN CITY
Es wird einfach mal Zeit, ein bisschen Farbe in diese Reihe zu bringen. Also zumindest diesmal und auch nur in Form von sehr strategisch eingesetzter Farbe. Ich spreche natürlich von der Comicverfilmung SIN CITY des Regisseurs Robert Rodriguez (FROM DUSK TILL DAWN) aus dem Jahr 2005.
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Filmaffografie #2: Mein erster Kinofilm
Zurück im meinem Kopf habe ich lange überlegt, was wohl mein erster Film, den ich im Kino sah, gewesen sein könnte. In meiner Kindheit war ich relativ selten im Kino.Daher war es stets ein Großereignis. Ich war beeindruckt von diesen großen Wänden, die damals natürlich noch viel gigantisch erschienen. Da passt eine Menge drauf. Ein ganzer Wal zum Beispiel.Einige ahnen jetzt schon, welcher Film kommen könnte.
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Filmaffografie #1: Mein erster Film
Wir müssen reden…über das, was ich sah. Es blieb hängen, es überraschte, schockierte und brachte mich zum Lachen. Filme und Serien begleiten mich schon mein ganzes Leben. Nicht ohne Grund habe ich 2013 diesen Filmblog gestartet, damit ich meine Gedanken endlich teilen kann. Doch ich rede meist nur über aktuelle Projekte, die ich kaum alle zu sichten vermag. Dabei liegen in meinem Kopf bereits tausende Filme und Serienepisoden verborgen,über die man noch viel intensiver sprechen könnte.
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Der Filmaffe 2018 – Ein Rückblick
Im Gegensatz zu den letzten Jahren wird dieser Rückblick auf den Filmaffen eher kurz ausfallen. Denn es ist deutlich weniger passiert als hätte passieren können. Der Blog war das ganze Jahr über im Wandel. Wenn eines Beständigkeit hatte, dann unsere Flatterhaftigkeit. Das lag zugegebener Maßen hauptsächlich an mir. Ich hatte viele Ideen, einerseits den Filmaffen qualitativ zu verbessern. Andererseits suchte ich nach Lösungen, um mir auch das Leben zu erleichtern. Beides ist etwas zu gut gelungen. Aber mal der Reihe nach.
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Schwarz auf weiß #29: THE STRANGER (1946)
Nach CITIZEN KANE, möchte ich heute einen weiteren Film von Orson Welles behandeln, der im Moment sogar auf Netflix zu streamen ist – THE STRANGER. THE STRANGER aus dem Jahr 1946 ist ein sehr klassischer Vertreter des Film Noir. Der Film Noir hatte seine Glanzzeit zwischen den
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Schwarz auf weiß #28: ANNA KARENINA (1935)
Kaum zu glauben, aber Keira Knightley war nicht die erste Frau, die der russischen Figur Leben einhauchte. Greta Garbo machte es sogar zweimal. Schon 1927 verkörperte sie Anna Karenina in dem Stummfilm LOVE, viel bekannter ist allerdings das Werk von Clarence Brown aus dem Jahr 1935. Produziert wurde das Ganze von David O. Metro-Goldwyn-Mayer. Und aufgrund des Fehlens von Farbe, schafft er es diesen Monat in meine kleine farblose Rubrik.