Biopics auf dem Filmaffen
Filmtipps

Die bewegendsten Biopics auf dem Filmaffen

Eine Sammlung von Filmkritiken zu biographischen Filmen

Die besten Geschichten schreibt das Leben. Das stimmt. Aber manchmal reicht ein Leben nicht aus und das zu erleben, was einige wenigen Menschen erlebt haben. Ihre Geschichten faszinieren, sind unglaublich, surreal oder so unglaublich, dass sie es verdienen, erzählt zu werden.

Der Film hat hierfür ein eigenes Genre entwickelt: das Biopic, Kurzform für biography picture. Die bewegendsten Biopics, die wir uns für den Filmaffen angesehen haben, sind hier versammelt. Schaut sie euch an.

LETO (2018)

Leto - review | russisches Biopic

Regie: Kirill Serebrennikow
Drehbuch: Mikhail Idov, Lili Idova

Kurzinhalt:
Die Musikwelt der 70er und 80er Jahre waren gefüllt mit David Bowie, Bob Dylan, Blondie und Lou Reed. Diese Welt beschränkt sich nicht nur auf den Westen, auch in Russland entstehen junge Rockbands, die ihren Vorbildern nacheifern. In Leningrad (das heutige Sankt Petersburg) ist Anfang der 80er Jahre Mike Naumenko (Roman Bilyk) der Anführer der Rock Szene.

Seine Band Zoopark genießt Ruhm und zählt viele Fans. Jedoch alles im Rahmen der staatlichen Kontrolle. Privat ist Mike eher „normal“. Er ist verheiratet mit Natalia (Irina Starshenbaum) und hat ein Kind. An einem Abend lernt er…

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GAUGUIN (2017)

Gauguin - Review | Filmkritik

Regie: Edouard Deluc
Drehbuch: Edouard Deluc

Kurzinhalt:
Paul Gaugin (Vincent Cassel) fühlt sich in Paris nicht mehr wohl. Seiner Meinung nach hat er alles gemalt, was es dort gibt. Er lässt seine Frau und Kinder zurück und macht sich 1891 auf den Weg nach Tahiti. Dort angekommen lernt er in einem Dorf die 13-jähirge Tehura (Tuheï Adams) kennen und lieben. Die beiden werden ein…

Die besten Geschichten schreibt das Leben. Das stimmt. Aber manchmal reicht ein Leben nicht aus und das zu erleben, was einige wenigen Menschen erlebt haben. Ihre Geschichten faszinieren, sind unglaublich, surreal oder so unglaublich, dass sie es verdienen, erzählt zu werden.

Der Film hat hierfür ein eigenes Genre entwickelt: das Biopic, Kurzform für biography picture. Die bewegendsten Biopics, die wir uns für den Filmaffen angesehen haben, sind hier versammelt. Schaut sie euch an.

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REGELN SPIELEN KEINE ROLLE (2017)

Regeln spielen keine Rolle - Kritik | Liebesdrama von Warren Beatty

Regie: Warren Beatty
Drehbuch: Warren Beatty

Kurzinhalt:
Der berüchtigte Milliardär Howard Hughes (Warren Beatty; BONNIE UND CLYDE) nimmt gerne junge, hübsche Schauspielerinnen unter Vertrag und verspricht ihnen, meist ohne Einhaltung eben dieses, sie berühmt zu machen. 1958 kommt die junge Apfelblütenprinzessin Marla Mabrey (Lily Collins) nach Los Angeles, um…

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TOM OF FINNLAND (2017)

Tom of Finnland - Review | Biopic über Touko Laaksonen

Regie: Dome Karukoski
Drehbuch: Aleksi Bardy

Kurzinhalt:
Touko Laaksonen (Pekka Strang) ist ein angesehener Kriegsveteran und ein begnadeter Zeichner. Während ihn der Krieg nicht loslässt, wird seine Kunst kaum gewürdigt. Doch das alles ist ihm nicht wichtig: Denn er ist homosexuell. Im Finnland der 1950er Jahre ein Sakrileg. Mehr noch, ist es ein Verbrechen. Und so agiert er im Verborgenen. Baut sich mit anderen eine..

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MEINE ZEIT MIT CEZANNE (2016)

Meine Zeit mit Cezanne - Kritik

Regie: Danièle Thompson
Drehbuch: Danièle Thompson

Kurzinhalt:
Ausgangspunkt ist ein Treffen der gealterten Künstler Paul Cézanne und Émile Zola, in dem sie sich über Zolas jüngstes Buch „Das Werk“ streiten. Cézanne sieht darin nicht nur sich selbst schwer beleidigt, sondern auch ihre lebenslange, innige Freundschaft verraten. Von diesem Treffen aus erzählt…

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EDDIE THE EAGLE (2016)

eddie the eagle - Kritik

Regie: Dexter Fletcher
Drehbuch: Sean Macaulay, Simon Kelton

Kurzinhalt:
Michael Edwards (Taron Egerton) stammt aus einer normalen, kleinbürgerlichen, britischen Familie. Seine Mutter ist Hausfrau und sein Vater ein stolzer Verputzer auf dem Bau. Der Familie geht es gut und er wächst wohlbehütet auf. Als Michael, den alle nur Eddie nennen, einen Bildband über große olympische Erfolge in die Hände bekommt, steht für ihn fest: Er möchte einer von ihnen werden, ein Olympionike.

Dabei sind seine körperlichen Voraussetzungen dafür alles andere als gegeben. Schon in jungen Jahren muss er lange Zeit im Krankenhaus verbringen, um seine Beinlähmung zu beheben. Und darüber hinaus ist er auch noch weitsichtig. Weswegen er eine Brille mit recht dicken Gläsern tragen muss. Das alles hält hin jedoch nicht davon ab, seinen…

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STEVE JOBS (2015)

Steve Jobs

Regie: Danny Boyle
Drehbuch: Aaron Sorkin

Kurzinhalt:
1984: Steve Jobs (Michael Fassbender) hat sich gegen den Vorstand durchgesetzt und möchte an diesem Morgen endlich sein neues Produkt, den Macintosh, der Welt präsentieren. Doch vor dem nach seiner Auffassung wichtigsten Ereignis nach der Mondlandung 1966 und bedeutendsten Tag in seiner Karriere muss er sich mit diversen anderen Problemen auseinandersetzen…

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LIFE (2015)

Life

Regie: Anton Corbijn
Drehbuch: Luke Davies

Kurzinhalt:
Fotograf Dennis Stock (Robert Pattinson) versucht mit Gelegenheitsaufträgen für große Magazine über die Runden zu kommen. Zwar hat er sich als Starfotograf in Hollywood bereits bewährt und doch ist er noch weit davon entfernt, sich einen Namen zu machen.

Als Dennis auf einer Party den stillen Einzelgänger und aufstrebenden Jungschauspieler James Dean (Dane DeHaan) kennen lernt, wittert er seine große Chance.

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MR. TURNER (2014)

Mr. Turner - Filmkritik

Regie: Mike Leigh
Drehbuch: Mike Leigh

Kurzinhalt:
Grimmig und schweigsam stapft er durch die ehrwürdigen Hallen der Royal Academy. Wenn er den Raum betritt, schweigt selbst der angesehenste britische Maler: William Turner (Timothy Spall) galt schon zu Lebzeiten als Genie. Doch er war auch als Eigenbrötler und unangenehmer Geselle bekannt. Auf dem Höhepunkt seiner Karriere als Maler kann er sich jedoch nahezu alles erlauben. Jeder sucht seinen Rat und jedes seine Gemälde wird als revolutionär und bahnbrechend verstanden.

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I AM ALI (2014)

I AM ALI - Filmkritik

Regie: Clare Lewins
Drehbuch: Clare Lewins

Kurzinhalt:
Man hört die Stimme des Boxers auf einem alten Tonbandgerät und sieht Aufnahmen seines Olympiasieges von 1960, aus dem Vietnamkrieg, Konsequenzen seiner Verweigerung an diesem, der Bewegung der „Black Muslims“ in den USA, dann wieder idyllische Familienszenen und selbstverständlich Boxkämpfe, immer wieder Boxkämpfe.

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PHILOMENA (2014)

Philomena - Filmkritik

Regie: Stephen Frears
Drehbuch: Steve Coogan, Jeff Pope

Kurzinhalt:
An einem lauen Sommerabend auf dem Jahrmarkt änderte sich das Leben von Philomena schlagartig: Philomena (Judy Dench) traf einen charmanten, fremden Jungen, mit dem Sie eine unvergessliche Nacht verbrachte. Es war die Nacht, in der Philomena ihre Unschuld verlor und sie minderjährig schwanger wurde – Ein Sakrileg in einer prüden Zeit! Fast 50 Jahre sind seit dem vergangen und Philomena behielt diese Schmach eines frühen Kindes für sich. Nun jedoch ist sie bereit, ihre Geschichte zu erzählen.

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Welches Biopic hat euch in den letzten Jahren so sehr berührt, dass ihr die Geschichte nicht vergessen konntet – sie sogar anderen erzählt habt?

Hier bloggt die Redaktion.

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