-
X-MEN: DARK PHOENIX (2019)
Kann man wirklich ein und dieselbe Story zwei Mal versemmeln? DARK PHOENIX möchte es wissen und man vieles besser als noch X-MEN 3: DER LETZTE WIDERSTAND. Doch so richtig überzeugt scheint der Film von sich offenbar nicht mal selbst zu sein. Immerhin ist die Neuauflage näher an der Comicvorlage und fokussiert sich in ihrer knackig-kurzen Länge auf das Erzählen eines (sehr gradlinigen) Handlungsstrangs.
-
IRON SKY: THE COMING RACE (2019)
Was hat der heilige Gral, Echsenmenschen, die Nazis und der Mond gemeinsam? Diesen Film! IRON SKY: THE COMING RACE ist eine Hommage an schlechte Verschwörungstheorie und so albern, wie unnötig. Man merkt dem Film an, dass der Lack seines Vorgängers bröckelt – und so wurde Teil zwei noch albernder und verrückter.
-
AVENGERS: ENDGAME (2019)
Nach dem Schnipper wird aufgeräumt – In AVENGERS: ENDGAME versuchen die verbliebenen Helden die schreckliche Tat von Thanos rückgängig zu machen. Das imposante Finale in drei Akten steht ab sofort für das Heimkino zur Verfügung. Klare Kaufempfehlung!
-
SPIDER-MAN: A NEW UNIVERSE (2018)
SPIDER-MAN: A NEW UNIVERSE brilliert optisch und überzeugt inhaltlich. Der Animationsfilm erfindet ein beeindruckenden Animationsstil und eröffnet uns ein völlig neues Marvel-Universum mit Mindfuck-Garantie.
-
HAPPY DEATHDAY 2U (2019)
Als HAPPY DEATHDAY 2017 erschien, rechnete man irgendwie mit einer billigen Horrorvariante von UND TÄGLICH GRÜSST DAS MURMELTIER (1993). Es stellte sich aber heraus, dass mit dem Zeitschleifenfilm, in dem eine junge Frau den Tag ihrer Ermordung immer und immer wieder erlebt, eine sympathische und gut umgesetzte Variation des Klassikers gelungen war. Der Film war mit 125,5 Millionen US-Dollar Einspielergebnissen bei nur 5 Millionen Dollar Produktionskosten auch finanziell ein großer Erfolg. Wie so häufig dauerte es dann nicht lange, bis eine Fortsetzung erschien.
-
AVENGERS: ENDGAME (2019)
Ein Abschluss. Ein Abschluss? Dutzende Abschlüsse. AVERGERS: ENDGAME ist wahrlich ein würdiges Finale für fast elf Jahre Marvel Cinematic Universe. Vielleicht obliegt dem Film dabei etwas zu viel Selbstinszenierung, ja gar Selbstverliebtheit. Aber das, was die Russo-Brüder hier auf die Leinwand gebracht haben, ist erzählerisch eine unterhaltsame Heldenreise auf hohem Niveau. Platt hingegen ist höchstens der Fanboy nach dieser emotionalen und euphorisierenden Achterbahnfahrt.
-
CAPTAIN MARVEL (2019)
CAPTAIN MARVEL, der letzte Marvel-Film vor ENDGAME, möchte die angespannte Atmosphäre nochmal auflockern. Der Science-Fiction-Actionfilm kommt mit spritzigen Actionszenen und sympathisch-komischen Seitenhieben daher. Besonders innovativ geht der Film dabei zwar nicht vor, aber unterhaltsam ist er dennoch.
-
AUSLÖSCHUNG (2018)
Nach EX MACHINA (2015) ist AUSLÖSCHUNG die zweite Regiearbeit von Alex Garland. Es ist ein ungewöhnliches, ernstes und ernstzunehmendes Science-Fiction-Epos, das auch immer wieder zwischen Mystery und Horror schwankt. Natalie Portman spielt die Hauptrolle in diesem überraschenden kleinen Meisterwerk, in dem der Zuschauer überhaupt nicht weiß, was er zu erwarten hat. Eine Mischung aus ARRIVAL, JURRASSIC PARK, ALIEN, PREDATOR und AVATAR – so verrückt das klingt, so verrückt ist es auch: und zwar im besten Sinne. Und doch ist AUSLÖSCHUNG alles andere als ein Abklatsch dieser Filme. Er ist etwas ganz eigenes, etwas Besonderes! Bisher auf Netflix verfügbar erhält dieser visuell beeindruckende Science-Fiction-Mystery nun auch eine gute Auswertung auf DVD…
-
SUPER MARIO BROS. (1993)
Kurzinhalt: Die zwei Brüder Mario Mario (Bob Hopkins) und Luigi Mario (John Leguizamo) sind Klempner und sollen in der Kanalisation ein Leck ausmachen und stopfen. Statt dessen landen sie in einer Welt, die von Dinosauriern regiert wird. Dort helfen Sie Prinzessin Daisy (Peach) das Land von der Tyrannei des Königs Koopa zu befreien.
-
HOWARD THE DUCK (1986)
Kurzinhalt: In einem Moment sitzt er noch zufrieden und satt in seinem Sessel vor der Glotze und im nächsten Moment ist er auf einmal auf einem ihm völlig fremden Planeten: Das passiert dem Erpel Howard. Der stammt von irgendwo nur eben nicht von der Erde. Durch ein abstruses Experiment wird auf auf den blauen Planeten gebeamt. Dort entdeckt ihn die attraktive Sängerin Beverly (Lea Thompson). Mit ihr und dem Labor-Assistenten Phil (Tim Robbins) versucht er in seine Heimat zurückzukehren. Doch alles, was danach passiert, ist eigentlich so wirr, dass man es selbst gesehen haben muss.