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Schwarz auf weiß #31: M – EINE STADT SUCHT EINEN MÖRDER (1931)
Es war ein kalter Tag in meiner neuen Wahlheimat Berlin. Ich laufe unbedarft die Straße entlang und war starrt mich auf einmal an einer Bushaltestelle an? Ein Plakat mit einem M darauf – Werbung für eine neue Miniserie, die auf dem Klassiker von Fritz Lang basiert. Mein Gedanke dazu? Ähm nein, denkt euch bitte mal was Neues aus und lasst mein Klassiker in Ruhe, vor allem Klassiker wie M. Hier also eine kleine Vorstellung von M – EINE STADT SUCHT EINEN MÖRDER von Fritz Lang aus dem Jahr 1931.
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Schwarz auf weiß #30: SIN CITY
Es wird einfach mal Zeit, ein bisschen Farbe in diese Reihe zu bringen. Also zumindest diesmal und auch nur in Form von sehr strategisch eingesetzter Farbe. Ich spreche natürlich von der Comicverfilmung SIN CITY des Regisseurs Robert Rodriguez (FROM DUSK TILL DAWN) aus dem Jahr 2005.
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ALEXANDER MCQUEEN – DER FILM (2018)
Ein Mann zwischen Genie und Wahnsinn. Nicht der Einzige seiner Zunft und doch eine unvergessliche Persönlichkeit: Der Dokumentarfilm ALEXANDER MCQUEEN würdigt einen Designer auf eine sehr intensive Art. Warum sich der Film lohnt, erzählt euch Sarah.
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A STAR IS BORN (2018)
Sage und schreibe vier Mal wurde die Story von A STAR IS BORN um das unbekannte talentierte Mädchen und den problembehafteten Star nun erzählt. Diesmal wagt sich Bradley Cooper an den Stoff – mit stimmgewaltiger Unterstützung von Lady Gaga.
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ZEUGIN DER ANKLAGE (1957)
ZEUGIN DER ANKLAGE – Ein Klassiker von Billy Wilder, also eigentlich sind ja alle Billy Wilder Filme Klassiker, ist nun auf Blu-ray erhältlich. Wilder-Expertin Sarah hat sich den Film nochmal angeschaut und erklärt euch seine Stärken.
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Schwarz auf weiß #29: THE STRANGER (1946)
Nach CITIZEN KANE, möchte ich heute einen weiteren Film von Orson Welles behandeln, der im Moment sogar auf Netflix zu streamen ist – THE STRANGER. THE STRANGER aus dem Jahr 1946 ist ein sehr klassischer Vertreter des Film Noir. Der Film Noir hatte seine Glanzzeit zwischen den
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Schwarz auf weiß #28: ANNA KARENINA (1935)
Kaum zu glauben, aber Keira Knightley war nicht die erste Frau, die der russischen Figur Leben einhauchte. Greta Garbo machte es sogar zweimal. Schon 1927 verkörperte sie Anna Karenina in dem Stummfilm LOVE, viel bekannter ist allerdings das Werk von Clarence Brown aus dem Jahr 1935. Produziert wurde das Ganze von David O. Metro-Goldwyn-Mayer. Und aufgrund des Fehlens von Farbe, schafft er es diesen Monat in meine kleine farblose Rubrik.
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ROCK ‘N‘ ROLL HIGHSCHOOL (1979)
ROCK ‘N‘ ROLL HIGHSCHOOL ist ein Kult-Klassiker unter den Musikfilmen. Nicht zuletzt, weil mit den Ramones eine legendäre Rockband quasi die Hauptrollen in diesem Film übernehmen. Nun gibt es den Film neuaufgelegt auf DVD und Blu-Ray. Sarah hat reingeschaut und sagt euch, was der Film heute noch kann.
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Schwarz auf weiß #27: CONTROL (2007)
Biopics sind eine komplizierte Sache. Wenn die Macher den Protagonisten nicht in- und auswendig kennen, wird es schwer, wirklich authentisch zu sein. Dieses Problem hat CONTROL nicht. Der Film über das Leben von Ian Curtis, Frontmann der Band Joy Division basiert auf dem Buch „Touching From a Distance“ von Curtis Witwe Deborah Curtis und Regie führte der Fotograf Anton Corbijn, der Curtis persönlich kannte und die Band fotografiert hatte. Ein gutes Grundrezept, das in der Umsetzung nur noch besser wurde.
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TO ALL THE BOYS I’VE LOVED BEFORE (2018)
Netflix arbeitet an der Vielfalt. Nach CRAZY RICH ASIANS gibt es mit TO ALL THE BOYS I’VE LOVED BEFORE gleich noch einen Film mit einer Asiatin als Protagonistin. Sarah hat sich den Film angesehen und war positiv überrascht.