-
KISS THE COOK – SO SCHMECKT DAS LEBEN (2015)
INHALT: Der begabte Chefkoch Carl Casper (Jon Favreau) zählte jahrelang zu den besten Köchen von Los Angeles. Als der Besuch eines wichtigen Blogkritikers (Oliver Platt) im Restaurant bevorsteht, entwickelt Casper mühsam ein kreatives Feinschmecker-Menü, das den Kritiker begeistern soll. Doch Restaurantbesitzer Riva (Dustin Hoffman) geht dazwischen und verbietet jede Neuerung: Nur die bewährten, wohlbekannten Speisen sollen aufgetischt werden.
-
PADDINGTON (2014)
Er ist nicht nur ein außergewöhnlicher Bär und einer der Letzten seiner Art, sondern auch eines der tolpatschigsten, zuvorkommendsten und liebenswertesten Wesen auf der Welt: Sein Name ist PADDINGTON. Und er hat den weiten Weg aus dem finstersten Peru ins hektische London auf sich genommen, um eine neue Heimat zu finden. Dieser Film erzählt von seiner Geschichte:
-
LET US PREY (2014)
Nicht kleckern, sondern klotzen – LET US PREY sucht seinen Horror nicht im tiefgründigen und unterschwelligen Suspence, sondern verbreitet seine Angst durch blutige Gewalt und leidenschaftliches Morden.
-
WISH I WAS HERE (2014)
Zach Braff, einst als tagträumender, liebenswerter Arzt in Ausbildung international bekannt geworden, legt mit WISH I WAS HERE bereits seine zweite Regiearbeit nach GARDEN STATE (2004) hin. Damit nicht genug schrieb Braff das Drehbuch, spielte selbst mit und finanzierte seinen Film über Kickstarter. So viel Engagement ist nichts Außergewöhnliches in Hollywood – WISH I WAS HERE hingegen schon…
-
DIE COOPERS – SCHLIMMER GEHT’S IMMER (2015)
INHALT: Im Leben vom fast zwölfjährigen Alexander geht immer alles schief. Ein mieser Tag reiht sich an den nächsten. Er ist gewohnt, dass ihm alles misslingt und er in eine kleine Katastrophe nach der nächsten schlittert. Seine Familie, bestehend aus seinen beiden Eltern (Jennifer Garner und Steve Carell) und drei Geschwistern, ist da ganz anders. Ihnen gelingt alles, was sie sich in den Kopf setzen – oder zumindest
-
AMONG THE LIVING (2014)
Der französische Horrorfilm AMONG THE LIVING vom Regie-Duo Alexandre Bustillo und Julien Maury braucht keine halbnackten Studentinnen und unterbelichten männlichen Protagonisten. Vielmehr glänzt der Film durch eine interessante Handlung und glaubwürdige Figuren – wenn es so etwas in diesem Genre überhaupt geben kann…
-
KINGSMAN – THE SECRET SERVICE (2015)
Wer den Namen Matthew Vaughn hört, denkt wahrscheinlich nicht sofort an seine Frau Claudia Schiffer, sondern eher an Filme wie KICK ASS (2010) oder X-MEN: ERSTE ENTSCHEIDUNG (2011) Beides sind sehr erfolgreiche Comicverfilmungen und besonders KICK ASS ist fast schon Kult. In diesem Jahr wird eine weiterer Comic in Vaughns Riege aufgenommen, nämlich „Kingsam: The Secret Service“ – und dass sogar mit Stars wie Colin Firth, Samuel L. Jackson und Michael Caine. Ob der Film wirklich das halten kann, was die zugegeben ziemlich coolen Trailer versprechen, erfahrt ihr jetzt.
-
HALO: NIGHTFALL (2014)
Er schleppte sich von einem blutigen Krisenherd zum nächsten, kämpfte sich durch die halbe Galaxie und zerstörte den Halo-Ring. Nun scheint er „nur noch“ eine Legende zu sein: Der Master Chief. Als Randnotiz in einem Film, der „Halo“ heisst, aber sich nicht wie „Halo“ anfühlt, fügt er die Franchise-Flicken zu einer logischen, losen Masche zusammen und rettet im Geiste den B-Film HALO: NIGHTFALL vor der Versenkung.
-
INTO THE WOODS (2015)
Um sich ein Musical anzuschauen, muss man meistens immer den Broadway oder wie in unserem Fall Berlin oder Hamburg aufsuchen. Doch ab und an findet eine Musicalverfilmung auch ihren Weg in die Kinos und ist meist auch eine recht gute Alternative zum Original. Nach dem sehr erfolgreichen „Les Miserables“ möchte es nun auch Disney wissen und schickt seinen Broadway-Erfolg „Into the Woods“ auf die große Leinwand. Ist das Star-besetze Musical ein Spaß für Jung und Alt? Regisseur Rob Marshall ist dieses Genre zumindest bestens bekannt und er sollte deshalb auch für eben diesen Spaß garantieren können. Ob er es auch wirklich geschafft hat, erfahrt ihr jetzt.
-
MY STUFF (2015)
So völlig ohne alles Leben? In unserer heutigen Konsumgesellschaft eigentlich nicht mehr vorstellbar, oder? Unmerklich sammelt sich unweigerlich und über Jahre hinweg jede Menge Krempel, Zeug und Firlefanz an. Ohne Frage ein bekanntes First-World-Problem und doch eines, das gar nicht so leichtfertig abgetan werde darf. In MY STUFF wird eben dieses Problem thematisiert: