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ALIKE (2016)
In ALIKE zeigt Daniel Martínez unseren langweiligen, ereignislosen Alltag, der nur durch eine bestimmte Sache wirklich fröhlich und aufregend wird: Die Familie.
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Independent Days Filmfest 2017 in Karlsruhe
In diesem Jahr fanden vom 05. bis zum 09. Mai 2017 zum 17. Mal die Independent Days in der Schauburg in Karlsruhe statt. Mit dem Schwerpunkt auf Kurzfilme freier und angehender Filmemacher wurde ein strammes, aber ansprechendes und vor allem vielseitiges Festivalprogramm vom Karlsruher Filmboard e.V. und Veranstalter Dr. Oliver Langewitz geschnürt. Hier war wahrlich für jeden Filmfan etwas dabei. Filmaffe Jörg war zwei Tage vor Ort und berichtet euch von seinen Eindrücken.
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ZU GUTER LETZT (2017)
ZU GUTER LETZT heißt die neue böse Komödie von Regisseur Mark Pellington. Hollywood-Ikone Shirley MacLaine spielt darin ein kontrollsüchtige Karrierefrau im Ruhestand, die ruhelos eine Inventur ihres Lebens macht. Heiße Wortgefechte treffen hier auf interessante Charaktere und eine wohltuende, aber durchweg bekannte Story – ein Film mit dem Herz am rechten Fleck und mit einer frechen Schnauze erzählt.
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IRON FIST – Staffel 1 (2017)
Mit IRON FIST präsentiert uns Netflix den neusten Ableger seines Marvel Serienuniversums. In der mittlerweile vierten Serie und fünften Staffel verliert sich diese Reihe jedoch im Immergleichen: Erneut kämpft eine Person mit übernatürlichen Fähigkeiten mit seinen eigenen Dämonen – und stellt sich diesmal auf eine kindlich-naive Art auch noch richtig dämlich und unnötig trotzig an.
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Filmrolle #8: Wirklich fiese Bösewichte, Affenvergleich, große Diven & ein kleines Sammelsurium an Heiterkeit
Eine bunte Sammlung aus dies und das und jenes – so lässt sich die achte Ausgabe der Filmrolle auf dem Filmaffen wohl am besten beschreiben. Im thematischen Zentrum steht die ungewöhnliche Auseinandersetzung mit dem bewegten Bild. So hinterfragt der eine Blog die Figur des Bösen, während die anderen Blogger ein Monster in seinen Formen zu begreifen und zu bewerten versuchen. „Suchen“ scheint auch das richtige Zauberwort für die
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Im Rampenlicht #1: Jean-Pierre Jeunet
Sein Stil gilt als ausgesprochen ungewöhnlich, seine Charaktere sind stets skurril und seine Erzählweise ist sehr detailverliebt: Der französische Regisseur Jean-Pierre Jeunet hat in seinem Schaffen bisher „nur“ acht Langspielfilme produziert. Und dass in einem Zeitrum von über zwanzig Jahren. Jeunet hat es geschafft, allen seinen Filmen seine eigene Note aufzudrücken. Er ist einer meiner absoluten Lieblingsregisseure und in der ersten Folge unserer neuen Reihe „Im Rampenlich“ möchte ich euch mal erzählen, warum.
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REFLEXION (2012)
Ach ja, eine Frau hat es nicht leicht. Sie wollen sich doch eigentlich nur schön machen. Aber genau das ist ein täglicher Kampf – vor allem mit dem inneren Schweinehund: REFLEXION von Planktoon aka Yoshi Tamura erzählt genau von diesen kleinen Alltagskämpfen.
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Das 15. Stummfilmfestival in Karlsruhe
Vom 08. bis zum 12. März 2017 fand in Karlsruhe das alljährliche Stummfilmfestival statt. Diesmal stand alles im Zeichen von Regisseur Friederich Wilhelm Murnau und dem Kino der 1920er Jahre. Jörg war vor Ort und war beeindruckt von der Leidenschaft, die man auch heute noch für diese recht alte Form des Filmgenusses haben kann.
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THE SHAMAN (2015)
THE SHAMAN ist ein Fanatasy-Kurzfilm von Marco Kalantari über spirituellen Glauben und dem Kampf gegen wirklich mächtige Maschinen. Ein beeindruckender Film, von dem man sich gerne eine Langversion wünschen würde.
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LOGAN (2017)
In LOGAN fährt Hugh Jackman ein letztes Mal die Krallen aus: Regisseur James Mangold inszeniert einen blutigen, dramatischen Neo-Western in der mexikanisch-texanischen Grenzwüste. Melancholischen Gitarrenrhythmen untermalen einen stillen Heldenfilm um einen gebrochenen, desillusionierten Mann, dessen inneres Tier schwächelt, aber dessen Herz noch immer kräftig für die gute Sache schlägt.