Django Ein Leben fuer die Musik - Poster | NS-Drama
Film

DJANGO – EIN LEBEN FÜR DIE MUSIK (2017)

Kinostart: 26.10.2017 | Regie: Étienne Comar

Kurzinhalt:
Frankreich, 1943. Der begnadete Jazzgitarrist Django Reinhardt (Reda Kateb) ist auf dem Gipfel seines Erfolges. Abend für Abend spielt er in ausverkauften Sälen und begeistert das Publikum mit seinem Gypsy-Swing, einer Musik voller Lebenslust und Witz, der sich auch die deutschen Besatzer nicht entziehen können.

Während andere Sinti in ganz Europa verfolgt werden, kann sich Django aufgrund seiner Popularität in Sicherheit wiegen – bis ihn die Nationalsozialisten auf Tournee nach Deutschland schicken wollen.

Django weigert sich. Seine Pariser Geliebte hilft ihm, mit seiner schwangeren Frau und seiner Mutter an der Schweizer Grenze unterzutauchen. Hier trifft er auf Mitglieder seiner weitverzweigten Familie, die ebenfalls auf der Flucht sind. Über den Genfer See will er in die Schweiz gelangen, doch die Nazis sind ihm dicht auf den Fersen…

Das Biopic DJANGO – EIN LEBEN FÜR DIE MUSIK erzählt die wahre Geschichte eines Musiker während des zweiten Weltkrieges, der nur deswegen von Verfolgung verschont wird, weil ihn zu viele kennen und er sich (noch) an die Regeln der Besatzer hält: „Ich wusste nur wenig über ihn. Wie viele Menschen kannte ich nur ein paar Stücke. Ich wusste, dass er bei einem Feuer praktisch zwei seiner Finger verloren hatte, aber darüber hinaus wusste ich nichts über sein Leben. Einiges habe ich dann im Internet gefunden, wie das vierminütige Video, in dem er in New York mit Grappelli spielt. Ich habe auch von der Aufnahme mit Jean Sablon und Naguine, seiner Frau, erfahren, die am Ende eines wohl feucht-fröhlichen Abends entstand. Dann gibt es einige wenige Interviews mit Ton, insbesondere das von der Ausstellungseröffnung mit seinen Gemälden – er begann mit einem Mal zu malen.“, so der Regisseur.

Vor der Kamera stehen Reda Kateb, Cécile de France, Beata Palya, Bimbam Merstein, Gabriel Mirété, Vincent Frade, Johnny Montreuil, Raphaël Dever, Patrick Mille, Alex Brendemühl, Ulrich Brandhoff

Quelle: Pressematerial Weltkino 2017

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