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ICH UND KAMINSKI (2015)
Der neue Film von Uwe Schott (JEDER STIRBT FÜR SICH ALLEIN 2015; CLOUD ATLAS 2012) und Wolfgang Becker (GOOD BYE, LENIN 2003), der auf dem gleichnamigen Roman von Daniel Kehlmann beruht (herausgegeben vom Suhrkamp Verlag; 2003), nimmt uns mit auf eine Reise durch die Kunsthistorie.
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Das HEIL-Gewinnspiel: Der Gewinner
Da hat euch der Titel scheinbar ganz schön abgeschreckt: Nur gut 1300 Teilnehmer wollten das Fan-Paket zur deutschen Satire HEIL absahnen. Schade für die Aktion, aber gut für die mutigen, die sich dann doch getraut haben, dem Filmaffen eine E-Mail mit dem Betreff „Heil der Film“ zuzusenden. Der Gewinner lautet:
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Gewinnspiel zum Film HEIL (2015)
Seit gestern läuft ein Film im deutschen Kino, dessen Titel so manchen Bürger erst einmal tief schlucken lässt: HEIL heisst die schwarze Komödie von Dietrich Brüggemann. Anlässlich des Kinostarts verlost der Filmaffe ZWEI Fan-Pakete zum Film. Die X-Filmer um Produzent und Regisseur Dietrich Brüggemann sind bekannt für ihr provokanten und kontroversen Filme. Zuletzt löste Dani Levys MEIN FÜHRER 2007 eine Diskussion in der Presse aus, ob man sich über Adolf Hitler (dargestellt von Helge Schneider) lustig machen darf. Spätestens seit dem Ärzte-Song „Schrei nach Liebe“ ist jedoch klar: Spaß über Neonazis ist okay und sogar nötig. Und doch geht die Satire HEIL noch einen kleinen, aber amüsanten Schritt weiter.
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HEIL (2015)
Kurzinhalt: Willkommen in Prittwitz. Der gefeierte afrodeutsche Autor Sebastian Klein (Jerry Hoffmann) ist auf Lesereise in der ostdeutschen Provinz und wird von den ortsansässigen Neonazis standesgemäß begrüßt: mit einem Schlag auf den Kopf. Sebastian verliert prompt sein Gedächtnis und plappert alles nach, was man ihm sagt. Nina (Liv Lisa Fries), Sebastians hochschwangere Freundin in Berlin, ist in höchster Aufregung. Kurzerhand fährt sie
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Die Quellen des Lebens – Eine deutsche Familiengeschichte (2013)
Eine deutsche Familiengeschichte von dem X-Filmer Stefan Arndt (LOLA RENNT; 1998/ GOOD BY LENIN; 2003/ CLOUD ATLAS; 2012). Das verspricht ja ganz lustig zu werden. Und genau das scheint der Film mit dem schwermütigen Titel QUELLEN DES LEBENS auch zu sein: Ein melancholisch-ironisches Familienepos, das „von den braunen bis zu den Flower Power Zeiten“ spielt. Basierend auf dem autobiographischen Roman „Herkunft“ von Oskar Roehler „entführt es den Zuschauer in die Welt der alten Bundesrepublik und Westberlins, zwischen Gartenzwerg, Käseigel und Italienreise.“ Kurzinhalt: Die Rückkehr von Roberts Großvater Erich aus der Kriegsgefangenschaft löst bei seiner Familie in der fränkischen Provinz der 50er Jahre nicht nur Freude aus, denn niemand hat mit…