SO WAS VON DA (2018)
Kinostart: 16.08.2018 | Regie: Jakob Lass
Kurzinhalt:
Hamburg, St. Pauli, Silvester. Oskar Wrobel betreibt einen Musikclub in einem alten Krankenhaus am Ende der Reeperbahn. Sein Leben war ein Fest. Doch jetzt sieht es aus, als ob es zu Ende wäre. Denn während in den Straßen von St. Pauli die Böller explodieren, laufen die Vorbereitungen für die große Abrissparty – der Club muss schließen.
Oskar hat Schulden und keine Ahnung, was aus ihm werden soll. Zum Glück bleibt ihm kaum Zeit, darüber nachzudenken, denn ein verzweifelter Ex-Zuhälter stürmt seine Wohnung, sein bester Freund Rocky zerbricht am Ruhm, die lebenslustige Nina malt alles schwarz an, im Club geht’s drunter und drüber, und dann sind da noch der tote Elvis, die Innensenatorin und — Mathilda, Mathilda, Mathilda.
Die Tragikomödie SO WAS VON DA basiert auf dem gleichnamigen Roman von Timo Hanekamp. Die Adaption des Romans war ein Experiment: An vier Drehtagen wurde die Disco „Rakete Club“ in Hamburg für den „normalen Publikumsbesuch“ eröffnet und der Film stellenweise als Improvisation abgedreht. Man konnte sich als Statist für diese Aktion bewerben. Die Schauspieler wurde hier also während des Drehs auch mit realen Situationen konfrontiert. Diese dadurch bestimmt entstandene, ungewöhnliche Atmosphäre macht den Film allein schon sehenswert. Darüber hinaus kommt noch einen irre Story aus dem Hamburger Kiez hinzu. Fein-derbes Millieu-Kino, dass man auf dem Zettel haben sollte.
Quelle: Pressematerial DCM
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