IM NAMEN MEINER TOCHTER – DER FALL KALINKA (2016)
Kinostart: 20.10.2016 | Regie: Vincent Garenq
Kurzinhalt:
10. Juli 1982: An diesem Tag erfuhr André Bamberski (Daniel Auteuil), dass seine Tochter Kalinka tot ist. Sie war 14 Jahre alt und verbrachte die Ferien bei ihrer Mutter Dany (Marie-Josée Croze) und ihrem deutschen Stiefvater, dem Arzt Dieter Krombach (Sebastian Koch), in Lindau am Bodensee. Die Begleitumstände ihres Todes erscheinen schon bald suspekt:
Sowohl das Verhalten von Krombach, als auch die Autopsie lassen viele Fragen offen. Von der Schuld Krombachs als Mörder Kalinkas überzeugt, kennt André Bamberski nur noch ein Ziel: ihn zu überführen und damit Gerechtigkeit für seine Tochter zu erlangen. Ein Kampf gegen die Justiz beginnt, der 27 Jahre dauern soll und zur Obsession seines Lebens wird.
Das Drama IM NAMEN MEINER TOCHTER – DER FALL KALINKA von Vincent Garenq wirft einen bis heute ungeklärten und prekären Fall wieder ins Licht der Öffentlichkeit. Denn der Film basiert auf einer wahren Geschichte und auf einen Vater, der bis heute für seine Tochter kämpft: So ist Bamberski bis heute davon überzeugt, dass Krombach seine Tochter Kalinka ermordet hat. Die Justiz hingegen beschuldigte diesen jedoch der „Körperverletzung mit Todesfolge“. Das Krombach Jahre später jedoch tatsächlich eine Patientin vergewaltigt hat und dafür auch verurteilt wurde, bestätigt Bamberski bis heute in seiner Vermutung. Der Film erzählt von einem kämpferischen Vater und einem tragischen Schicksal, dessen wahrer Kern wohl noch nicht ganz geklärt scheint.
Quelle: Pressematerial Koch Media 2016
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