Känguru-Chorniken kommen ins Kino | Die drei Bücher im Regal des Filmaffen
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DIE KÄNGURU-CHRONIKEN kommen ins Kino!

Welch erfreuliche Nachricht: Marc-Uwe Klings erfolgreiche Buchreihe „Die Känguru-Chroniken“ kommen ins Kino. Damit erfüllt sich ein Wunsch, den noch vor ein paar Monaten unser Jörg in der Blogparade „Hochgradig überfällige Buchverfilmungen“ geäußert hat.

Wie das Medienboard Berlin-Brandenburg in einer Pressemeldung vom 01. März verkündet hat, wird der Film von der Filmförderstiftung mit 800.000 Euro unterstützt. Die Regie für das Projekt wird Dani Levy übernehmen, der bereits in der Vergangenheit, etwa mit MEIN FÜHRER (2007) oder ALLES AUF ZUCKER (2004), bewiesen hat, dass er Satiren beherrscht.

 

Worum geht es in den Känguru-Chroniken:

Die Känguru-Chroniken haben etwas autobiografisches – jedenfalls was das Leben einer Figur angeht: Marc-Uwe Kling erzählt in seinen Büchern von einem halbfiktiven Leben mit einem Känguru als Mitbewohner. Er selbst ist ein mehr oder minder erfolgreicher Autor, der versucht über die Runden zu kommen. Das alles stellt sich als noch größere Herausforderung heraus, als eines Tages ein sprechendes Känguru an seiner Tür klingelt und prompt bei ihm einzieht.

Das Känguru ist ein wahrer Chaot und Unruhestifter und obendrein auch noch ganz offen Kommunist und Schnapspralinen-abhängig. Die beiden durchleben einen turbulenten Alltag in Berlin Kreuzberg und lassen dabei keinen politischen wie gesellschaftlichen Seitenhieb aus.

 

Marc-Uwe Klings dreiteilige Buchreihe genießt Kultstatus. Mittlerweile gibt es auch Hörbuchfassungen und eine sympathische Knetfiguren-Version von den Abenteurern des erfolglosen Autors und seinem Känguru-Mitbewohner. Wie letzteres aussieht, davon könnt ihr euch hier ein Bild machen:

 

Wann der Film in die Kinos kommt, ist noch nicht klar. Aber es ist sicher, dass er kommt. Und da Dani Levy nicht für Animationsfilme bekannt ist, darf man mit einer Realfilmumsetzung rechnen. Großartig!

Und was meint ihr? Würdet ihr euch auch auf den Film freuen?

Quelle: medienboard.de
Bildquelle: Der Filmaffe

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