MEINE TEUFLISCH GUTE FREUNDIN (2018)
Kinostart: 28.06.2018 | Regie: Marco Petry
Kurzinhalt:
Lilith (Emma Bading) ist ein ganz normales Teenager-Mädchen, mal davon abgesehen, dass sie die Tochter des Teufels (Samuel Finzi) ist und in der Hölle wohnt. Und das ist wirklich die Hölle, denn ihr strenger Vater lässt ihr keinerlei Spielraum und denkt, dass seine Tochter zu jung für die Arbeit des Teufels ist. Richtig böse sein? Darf sie nur in der Theorie unter Aufsicht ihres Hauslehrers… und im Internet. Aber das reicht Lilith schon lange nicht mehr.
Sie will raus in die richtige Welt und zeigen, was sie kann. Also schlägt sie ihrem Vater einen teuflischen Deal vor: Schafft sie es innerhalb einer Woche einen guten Menschen zum Bösen zu verführen, darf sie dortbleiben und weiter ihr Unwesen treiben. Scheitert sie, geht es umgehend zurück in die höllische Langeweile – für immer! Vater und Tochter schlagen ein, der Deal steht.
Also bezieht Lilith Quartier bei ihrer warmherzigen Gastfamilie (Alwara Höfels, Oliver Korittke) im beschaulichen Örtchen Birkenbrunn. Ihre Zielperson: Greta (Janina Fautz), die älteste Tochter. Doch diese trägt offensichtlich kein Fünkchen Boshaftigkeit in sich und Lilith läuft mit ihren Fiesheiten regelmäßig auf. Kann sie ihre Wetter wirklich gewinnen?
MEINE TEUFLISCH GUTE FREUNDIN ist eine schwarze Komödie für Teenager, in der ein Teufelchen ein Engelchen zur Sünde bekehrt. Doch das Teufelchen hat nicht damit gerechnet, wie schön es sein kann, nett zu sein…und dann wäre da noch diese eine blöde Gefühl, das ohnehin alles auf dem Kopf stellt: Die Liebe. Die Coming of Age-Komödie basiert auf dem Roman „How to be really bad“ von Autorin Hortense Ullrich.
Vor der Kamera stehen Emma Bading, Janina Fautz, Emilio Sakraya, Ludwig Simon, Samuel Finzi, Oliver Korittke, Alwara Höfels sowie Axel Stein (NICHT MEIN TAG; 2014), Johann von Bülow und Joyce Ilg.
Quelle: Pressematerial Wild Bunch
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