
Blogger-Aktion: JOHN WICK – Prequel oder Sequel? + Gewinnspiel
In JOHN WICK meldet sich Keanu Reeves zurück im Actiongenre und beweist, dass er es immer noch drauf hat. Ab heute (04.06.2015) ist der Film auf DVD und Blu-Ray im Handel erhältlich. Der Filmaffe verlost aus diesem Anlass ein Exemplar des Films.
Doch vorher schaut er gemeinsam mit Chris Funke von Wewantmedia.de, Sven Kietzke von Cinekie.de, Markus Grunwald von Myofb.de und Mathias Wagner von Filmfrass.wordpress.com in die Zukunft. Wir haben uns gefragt: Wie könnte der zweite Teil aussehen? Was könnte passieren? Und sollte JOHN WICK 2 lieber ein Prequel oder ein Sequel sein?
Für den besseren Einstieg kommt hier jedoch erst einmal eine kurze Inhaltsangabe zu JOHN WICK:
John Wick (Keanu Reeves), berühmt-berüchtigt als bester Killer der Branche, ist nach seinem letzten Auftrag endgültig aus dem Geschäft ausgestiegen. Doch die Ruhe währt nicht lange. Ohne zu ahnen, mit wem er es zu tun hat, klaut der heißblütige Gangster Iosef Tarasov (Alfie Allen) Johns Auto und tötet seinen Hund. Dann überfällt dessen Vater Viggo Tarasof (Michael Nyqvist) Wicks Haus.
Doch der Anführer des gefährlichsten Gangstersyndikats von New York hat damit John Wick einen Grund gegeben, um seine Vergangenheit für immer loszuwerden. Er rüstet sich für den ultimativen Rache-Feldzug. Doch längst hat Viggo die besten Killer der Stadt auf John angesetzt. Darunter auch Johns alten Freund Marcus (Williem Dafoe)…
JOHN WICK 2: Lieber ein Prequel oder Sequel?
Natürlich kann die Antwort nur lauten: „Es soll ein Prequel werden.“ Denn in JOHN WICK ist der eiskalte Killer, den jeder Gangster nur den „Schwarzen Mann“ nennt, vielleicht noch lange nicht am Ende seiner Kräfte. Aber er steht am Ende seiner Karriere im Geschäft mit dem Tod. Wäre es daher nicht wundervoll, zu erfahren, wie John Wick zu seinem düsteren Spitznamen gekommen ist? Welche Hürden er bei seinem Aufstieg zum Top-Killer überwinden musste und wie er überhaupt zu diesem ungewöhnlichen Beruf kam?
Der Film erinnert durch seinen Stil ein wenig an Comic-Verfilmungen und solche Anti-Helden, wie John Wick, verdienen, dass man ihre Geschichte erfährt. Dabei ist die Figur John Wick eigentlich ein alter Bekannter im Actionfilmgenre: Er hat seine Frau verloren, sein Leben als Krimineller aufgegeben und wird dennoch für ein letztes Mal zu den Waffen gerufen. Reeves verleiht dieser stereotypischen Rolle jedoch eine stoische, geheimnisvolle Coolness, die gemeinsam mit der elektronischen Musik im Hintergrund berauscht und überzeugt.
Bevor Johns Geschichte durch Fortsetzungen vertieft wird und seine Leben durch neue Feinde gestört wird, möchte ich den Killer John Wick besser kennen lernen. Vielleicht ist er eher zufällig in diesen Schattenberuf gerutscht? Oder er hat eine dunkle Kindheit? Vorstellbar wäre auch, dass er als Undercover-Cop in den Verbrecherring eingeschleust und später von den eigenen Leuten, die gemeinsame Sache mit einem gegnerischen Syndikat machen, fallengelassen wurde. Als Killer wider Willen rächt er sich zuerst an seinen korrupten Kollegen und anschließend zerschlägt er im Alleingang die kriminelle Konkurrenz.
Ansätze für diese Story sind bereits in JOHN WICK vorlegt wurden: Man erfährt von einem Auftrag, der eigentlich unmöglich erledigt werden konnte. John hat es dennoch geschafft und wurde dadurch zu einer gefürchteten Legende. Das wäre doch ein würdiger, actionreicher Showdown für das Finale der möglichen Vorgeschichte.
Aber egal, ob es ein Prequel oder ein Sequel werden wird, eines steht fest: JOHN WICK darf nicht für sich alleine stehen. Es gibt einfach noch zu viele gute Geschichte über diesen Mann, die erzählt werden wollen. Wie wundervoll ist da doch die Nachricht, dass die beiden Regisseure Chad Stahelski und David Leitch bereits die Fortsetzung bestätigt haben. 😉
von Jörg Gottschling
Was meinen die anderen Blogger? Erfahrt es hier:
Sven Kietzke von Cinekie.de
Mathias Wagner von Filmfrass.wordpress.com
Markus Grunwald von Myofb.de
Chris Funke von Wewantmedia.de
Zum Gewinnspiel:
Der Filmaffe verlost EINE hochwertige Steelbox des actionreichen Thrillers JOHN WICK.
Was muss ich tun, um da dran zu kommen?
Um beim Filmaffen etwas abzusahnen, braucht Ihr nur Eure E-Mail-Adresse und etwas Glück! Schickt dem Filmaffen EINE E-Mail mit dem Betreff: „Der schwarze Mann“ an gewinnspiel@filmaffe.de. Und vergesst nicht Euren Namen und Eure Adresse mit in die Mail reinzuschreiben.
Wann erfahre ich, ob ich gewonnen habe?
Bis Samstag, den 13.06.2015, 24Uhr (MEZ) könnt Ihr dem Filmaffen noch eine E-Mail schicken. Danach werden unter allen bis dahin eingegangenen Teilnehmern die Fan-Pakete verlost. Die Namen der Gewinner werden voraussichtlich am Montag, den 15.06.2015, auf dem Blog (www.filmaffe.de) veröffentlicht und per Mail informiert.
Der Filmaffe hofft auf rege Teilnahme und wünscht allen viel Glück bei der Verlosung!
Zur Teilnahme am Gewinnspiel:
Der Filmaffe versichert die persönlichen Daten der Teilnehmer des Gewinnspiels an keine Dritten Unternehmen weiterzugeben und nach der Gewinnspiel-Aktion wieder zu löschen. Die Teilnahme ist erst ab einem Alter von 18 Jahren möglich. Außerdem müssen die Teilnehmer des Gewinnspiels ihren Wohnsitz in Deutschland haben. Die Gewinner erklären sich damit einverstanden, dass man Ihre Namen und Wohnort auf dem Blog des Filmaffen bekannt geben darf. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
In Kooperation mit:
Cinekie.de
Filmfrass.wordpress.com
Myofb.de
Wewantmedia.de
Eine Aktion von: Pure Online
Quelle: Pressematerial StudioCanal 2015
5 Kommentare
Sven | CineKie.de
Stimmt, wir SIND uns einig! 🙂
Sven | CineKie.de
„uns“, nicht „und“. Wenn man beim Abschicken den Fehler sieht, aber nichts mehr ändern kann. Peinlich peinlich …
DerFilmaffe
Ist ein Klassiker unter meinen Tippfehlern, den ich gern UND chronisch überlese. Ich gelobe Besserung. 😉
Sven | CineKie.de
Wieso du? ICH habe mich vertippt! Guck mal auf meinen ersten Kommentar! 😀
DerFilmaffe
Upps. Aber das spricht ja für meine These, dass ich sowas ständig überlese. 😀
Und ich dachte, mir wäre der Fehler in meinem Kommentar bei Dir auf dem Blog passiert und du hast ihn netterweise schon verbessert.
Na ja, nun ist er auf jeden Fall in Deinem Kommentar behoben. 😉
Stellen wir also fest:
Wir sind uns bei JOHN WICK einig und teilen den selben Tippfehler. Das könnte doch der Beginn einer wunderbaren Freundschaft werden. 😀