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Filmrolle #4: Die besten Kinderfilme, Autokinos im Winter, CAPTAIN AMERICA und neue Videokritiker
Es wurde im November. Aber nur kurz und dann waren plötzlich wieder 17 Grad. Ein seltsames Wetter, bei dem man doch lieber seine Freizeitpläne auf der Couch umsetzen sollte. Ich habe die Zeit genutzt und die Weihnachtsplanung auf dem Filmaffen gestartet. Was euch erwarten wird? Lasst euch überraschen und überbrückt die Zeit bis zu unserem ersten Weihnachtshighlight mit der Lektüre dieser sehr zu empfehlenden Blogartikel und Videokritiken aus der Blogosphäre.
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Filmrolle #3: Der Horroctober, Filmblogosphäre im Diskurs & Haudegennachwussorgen
In der dritten Folge der Filmrolle sind die Themen wieder so bunt gemischt, wie die Blogger selbst. Wir dringen in eine Blogosphäre ein, die ihre Identität noch nicht gefunden zu haben scheint. Wir lernen im Horroctober neue Filme des Schreckens kennen. Wir erhalten eine kurzweilig-unterhaltsamen Buchtipp. Wir fragen uns, wo die Actionhelden geblieben sind. Und wir schlagen eine Brücke zum Judentum, das ausgerechnet die Figuren einer Serie bestimmt, die nicht gerade als Vorzeige-Gläubige bezeichnet werden können.
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Filmrolle #2: Rückblicke & Einblicke auf und in die Filmbranche
In der zweiten Filmrolle wird es richtig theoretisch – filmtheoretisch. Wir blicken zunächst auf einen deutschen Ausnahme-Filmemacher, diskutieren danach sehr fundiert über den Einfluss von China auf den internationalen Filmmarkt. Darauf folgt eine natürliche Verschmelzung von Zuschauer und Film: Ist VR die konsequente Fortsetzung von 3D im Kino? Danach wechseln wir kurz die Ebene von Theorie in die Praxis: Warum erzielen negative Kritiken häufig nicht die Wirkung, die der Kritiker erzeugen wollte? Und wie schreibt man eigentlich eine negative Kritik? Am Ende wird es musikalisch. Hier
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Filmrolle #1: Filmkatzen, schlechte Remakes & das große Heulen
Ab diesem Monat und (hoffentlich) für alle Zeit ruft der Filmaffe eine neue Rubrik ins Leben: „Filmrolle“. In dieser werden immer am Ende des Monats ein paar Fundstücke aus der Film-Blogosphäre vorgestellt, die unsere Aufmerksamkeit in einem besonderen Maße erreicht haben. Warum? Weil wir Blogger sind und genau wissen, da gibt es eine Menge andere toller Menschen, mit einer flippigen Schreibe und jede Menge guter Ideen im Kopf, die wir sehr schätzen. Wir wollen diese Blogger unseren Lesern näher bringen. Also ohne weiter Umschweife zurück zum Thema: Hier ist die erste Filmrolle – der monatliche Blogroll auf dem Filmaffen. Viel Spaß!
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Schwarz auf weiß #31: M – EINE STADT SUCHT EINEN MÖRDER (1931)
Es war ein kalter Tag in meiner neuen Wahlheimat Berlin. Ich laufe unbedarft die Straße entlang und war starrt mich auf einmal an einer Bushaltestelle an? Ein Plakat mit einem M darauf – Werbung für eine neue Miniserie, die auf dem Klassiker von Fritz Lang basiert. Mein Gedanke dazu? Ähm nein, denkt euch bitte mal was Neues aus und lasst mein Klassiker in Ruhe, vor allem Klassiker wie M. Hier also eine kleine Vorstellung von M – EINE STADT SUCHT EINEN MÖRDER von Fritz Lang aus dem Jahr 1931.
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Der Filmaffe 2017 – Ein Jahr, ein Blog
Und wieder liegt ein Blogjahr hinter uns. Und es liegt schwer in den Knochen. Denn wir haben dieses Jahr einiges erreicht: Noch mehr Filme, noch mehr Kritiken und noch mehr Specials. Es war ein Jahr der Superlative. Ein Jahr, das Bock gemacht hat. Und ein Jahr, in dem
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Newsticker #56: THOR 3, MATRIX, THE BATMAN, TWIN PEAKS, VENOM, SPAWN
Der Fortsetzungswahnsinn geht in eine neue Runde. Auch in diesem Monat flatterten Meldungen über Reboots, Prequels und Sequels in die Nachrichtenstreams der Filmbranche. Auf der einen Seite stehen aktuelle Bilder frisch vom Dreh oder dem Drehstart, auf der anderen Seite sind mehr oder minder ausgefeilte Pläne zu Neuauflagen und Fortsetzungen. Und das alles kommt natürlich hin und wieder nicht ohne
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Schwarz auf weiß #12: 12 UHR MITTAGS (1952)
Was haben Filme wie HIGH NOON, UP und 127 HOURS miteinander gemeinsam? Man denkt vermutlich erst einmal Nichts. Das habe zumindest ich gedacht. Doch als ich 2011 in Los Angeles in einem Filmworkshop saß, wurde ich eines Besseren belehrt. Die Erzähltechniken in Hollywood haben sich nämlich seit dem Western aus dem Jahr 1952 und dem Animationsfilm von 2009 kaum verändert. Man kann bis auf die Minute genau sagen, wann
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Der Filmaffe – ein Jahresrückblick auf 2016
Wieder sind zwölf Monate ins Land geschritten. Und es war kein leichtes Jahr, aber eines, dass sich sehen lassen kann: Der Filmaffe hat 2016 die Zahl seiner Beiträge fast verdoppeln können. Aber es kommt ja nicht nur auf die Masse an. Auch inhaltlich haben wir uns weiterentwickelt. Ebenso wurde strukturell viel umgeworfen und neu aufgebaut. Aber nun mal der Reihe nach: Das ist 2016 beim Filmaffen alles passiert.
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Was ist der Filmaffe?
Ein Blog ist ein Blog ist ein Blog – und doch irgendwie auch nicht. Der Filmaffe ist ein gar seltsamer Primat, der sich in den letzten Jahren fortwährend verändert hat. Damit ihr euch auf dem Filmblog zurechtfindet, haben wir euch hier ein FAQ zusammengestellt. Was für ein Blog ist der Filmaffe? Der Filmaffe ist ein Filmblog, der über das aktuelle Geschehen in Film und Fernsehen berichtet. Die Blogbeiträge sind möglichst aktuell und werden unabhängig von den Filmvertrieben und -verleihern verfasst. Dabei spiegeln die Texte immer auch die subjektiven Meinung des Verfassers wider. Welchen Ansatz verfolgt der Filmaffen? Der Filmaffe möchte mehr als nur ein klassischer Blog sein. Deswegen ist der…