Die Schtis in Paris - Poster | Komödie
Film

DIE SCH’TIS IN PARIS – EINE FAMILIE AUF ABWEGEN (2018)

Kinostart: 22.03.2018 | Regie: Dany Boon

Kurzinhalt:
Das angesagte Architektenpaar Valentin D. (Dany Boon) und Constance Brandt (Laurence Arné) organisiert die große Eröffnung einer Retrospektive im Pariser Museum für Moderne Kunst. Was niemand weiß: Valentin hat der High Society seine Sch’ti-Herkunft aus dem Arbeitermilieu, für die er sich schämt, verschwiegen. Er lässt die Pariser Gesellschaft, die Medien und sogar seinen Hauptinvestor, der niemand anderer als sein Schwiegervater (François Berléand) ist, im Glauben, er sei Waise aus einer aristokratischen, persischen Familie, ein naher Nachkomme des Schahs aus dem Iran.

Dabei leben Valentins Bruder Gustave (Guy Lecluyse), seine Schwägerin Louloute (Valérie Bonneton) und deren Tochter in Nordfrankreich in einem Wohnwagen zwischen dem Haus seiner Mutter (Line Renaud) und dem Autoschrottplatz seines Vaters (Pierre Richard). Valentins Bruder Gustave, der sich in akuten finanziellen Nöten befindet, sieht als einzigen Ausweg, wieder Kontakt mit seinem wohlhabenden Bruder aufzunehmen und sich von ihm Geld zu leihen.

Er erzählt seiner Mutter, Valentin habe die ganze Familie nach Paris eingeladen, um dort ihren 80. Geburtstag zu feiern und die Familie wieder zu versöhnen. Als die Provinzler aus dem Norden dann überraschend im Museum für Moderne Kunst auftauchen und die beiden völlig gegensätzlichen Welten aufeinandertreffen, wird es explosiv…

Zunächst: Nein, bei DIE SCH`TIS IN PARIS handelt es sich nicht um eine Fortsetzung der franzsösischen Erfolgskomödie WILLKOMMEN BEI DEN SCH`TIS. Jedoch ist Dany Boon erneut als Regisseur, Drehbuchautor und in der Hauptrolle maßgebend für den Film verantwortlich. Erneut widmet er sich in dieser Komödie um ein kleines Völkchen im Norden von Frankreich und spielt dabei mit allen nur erdenklichen Klischees, die wir schon aus dem anderen Film kennen und lieben.

Vor der Kamera stehen Line Renaud, Guy Lecluyse, Laurence Arné, Pierre Richard, François Berléand und Valérie Bonneton. Ob auch ein zweites Mal dieser inner-französischer Culture Clash gelingt? Wir werden es im März im Kino sehen können.

Quelle: Pressematerial Concorde Filmverleih

[sam_ad id=“3″ codes=“true“]

 

Hier bloggt die Redaktion.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

%d Bloggern gefällt das: