Film

SEEFEUER (2016)

Kinostart: 28.07.2016 | Regie: Gianfranco Rosi

Kurzinhalt:Seefeuer_poster_small
Samuele ist 12. Nach der Schule trifft er seine Freunde oder streift mit einer selbstgebauten Steinschleuder durch die Gegend. Er will Fischer werden, so wie sein Vater. Samuele lebt auf der Mittelmeerinsel Lampedusa, auf der das Leben schon immer von dem geprägt war, was das Meer bringt. Seit Jahren sind das nun vor allem Menschen – Tausende Flüchtlinge, die in der verzweifelten Hoffnung auf ein besseres Leben eine lebensgefährliche Reise wagen.

Regisseur Gianfranco Rosi beobachtete ein Jahr lang das Leben, den Alltag und die Menschen auf einer kleinen Insel, des kleine Mittelmeerwelt davon geprägt ist, was über das Meer zu ihnen kommt. Lampedusa – für die einen ein Begriff der Krise, des Not und des Elends, für die anderen die „Insel der Hoffnung“. Über die letzten Jahre hinweg kamen tausende Flüchtlinge auf der europäischen Insel an, um Schutz zu suchen und eine neue Heimat im sicheren Hafen der EU zu finden. Was sie fanden, was oftmals ernüchternd. Der Dokumentarfilm SEEFEUER (Originaltitel: FUOCOAMMARE; übersetzt „brennendes Meer“) beschäftigt sich genau mit diesem Problem, was auf Lampedusa vorherrscht und überzeugte das diesjährige Berlinale Publikum – sogar so gut, dass er als Bester Film mit dem Goldenen Bären belohnt wurde.

 

Quelle: Pressematerial Weltkino Filmverleih 2016

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