Lux - Krieger des Lichts - Poster | Superhelden-Satire aus Deutschland
Film

LUX – KRIEGER DES LICHTS (2018)

Kinostart: 04.01.2018 | Regie: Daniel Wild

Kurzinhalt:
Ein Filmteam begleitet den Real Life Superhero LUX, hinter dem der schüchterne Niemand Torsten Kachel (Franz Rogowski) steckt, bei seinem alltäglichen Kampf für eine bessere Welt. Weil sich dessen soziales Engagement jedoch als recht unspektakulär entpuppt, findet Jan, der Regisseur, keinen Geldgeber für sein Projekt.

Schließlich bekundet der Produzent Brandt Interesse, allerdings unter der Voraussetzung, dass Jan ihm sensationelleres Material liefert; denn wo Superheld drauf steht, muss auch Superheld drin sein. Lux lässt sich nach kurzem Zögern von Jan dazu überreden, sich mehr auf die Bekämpfung von Kriminalität zu konzentrieren.

In der Hoffnung so seinem Traum, ein Superheld zu sein, näher zu kommen, vernachlässigt Lux immer mehr sein soziales Engagement zu Gunsten der Verbrechensbekämpfung. Doch die vermeintlichen Heldentaten wollen sich nicht einstellen. Erst als Torsten von der attraktiven Stripperin Kitty um Hilfe gebeten wird, scheint Lux’ Stunde endlich gekommen. Doch anstatt für sie zum Helden zu werden, findet er sich plötzlich als Täter wieder. Und mit einem Mal ist nichts mehr, wie es scheint…

LUX – KRIEGER DES LICHTS ist eine Art Mockumentary von Regisseur Daniel Wild über einen Superhelden, der gutes tun möchte, jedoch für den Film vereinnahmt wird. Das erinnert im Ansatz ein Wenig an MUXMÄUSCHENSTILL, verfolgt wohl aber einen etwas anderen Weg. Vor der Kamera stehen Franz Rogowski (FIKKEFUCHS; 2016) als LUX, Heiko Pinkowski, Kristin Suckow und Jan Henrik Stahlberg, der Regisseur und Darsteller von MUXMÄUSCHENSTILL.

Quelle: Pressematerial Zorro Film

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